An den, der sich immer falsch gefühlt hat

[Whisper] Ein Brief, den ich mir schon so lange hätte selbst schreiben sollen.

An den, der sich immer falsch gefühlt hat

Dieser Whisper wird tief gehen. Ein Brief an mich selbst. Ein mein jüngeres Ich, das noch genauso in einer anderen Zeitlinie existiert. Sinnbildlich für viele von uns.

Aber vorher möchte kurz Frank, der Hauptcharakter meines neuen Buches »Meine letzte Fahrt« das Wort ergreifen:

Am 09. November 2025 wird das Buch veröffentlicht und ich kann es kaum erwarten, dass alle meine Geschichte lesen können. Ich schrieb sie auf, weil ich sie aufschreiben musste. Sie ist so unglaublich, dass ich mich mein Leben lang geärgert hätte, wenn ich sie nicht festgehalten und für die Nachwelt dokumentiert hätte.

Ich war ziemlich am Ende mit meinem Leben und fragte mich jeden Tag, wozu ich mir das alles überhaupt noch antue. Mein Sohn Daniel, ein begnadeter Basketballfan, war oftmals der Grund, weswegen ich überhaupt weitergemacht habe. Doch als er mich als Teenager immer weniger brauchte, sollte eine einzige Fahrt in meinem Taxi mich daran erinnern, dass das Leben doch viel lebenswerter ist, als ich noch glaubte ...

Die ganze Geschichte gibt es, wie erwähnt, ab dem 09.11.2025 als Taschenbuch oder E-Book. Alle Whisperer auf dieser Liste werden noch einmal gesondert eingeladen.

Cover von »Meine letzte Fahrt«

Wie oft hast du dich schon anders (falsch) gefühlt im Leben? 

Ich erinnere mich an all die kleinen und großen Momente im Leben, in denen du dich falsch gefühlt hast. Augenblicke, in denen du dachtest, mit dir stimme etwas nicht. 

In der Schule. 

Du musstest plötzlich stillsitzen. Keine Bewegung. Nicht reden, als du dich mitteilen wolltest. Und heute? Überlegst du dir zweimal, ob du etwas im Internet mitteilen willst? Ob es sich sicher anfühlt, dich mitzuteilen.

Als du zur Toilette wolltest, weil dein Körper musste, brauchtest du die Erlaubnis. 

Und später hast du dich gewundert, warum dir externe Erlaubnis so wichtig ist. Warum du nicht einfach losgelegt und stattdessen immer wieder alles nach hinten verschoben hast, bis irgendwann jemand kam, der sagte: „Das ist gut“.  

Dein Wesen, nicht deine Leistung, wurde benotet. Stempel wurden verteilt, innere Glaubenssysteme gebildet. Mathe? Bin ich schlecht drin. Deutsch? Ganz okay. Du lerntest, wie wichtig Kategorien in dieser Welt sind. Fächer, Herkunft, sozialer Status, Kleidung, Spielzeug. Es gab die Reichen, die Armen, die Weißen, die Ausländer. 

Die Lehrer in diesem System waren auch nur Menschen. 

Und mancher hatte gelernt, seine Menschlichkeit abzulegen, als er morgens das Klassenzimmer betrat. Weil er sonst selbst nicht überlebt hätte. 

"Mit mir muss etwas nicht stimmen. Warum tun sich andere immer so leicht? Warum werden sie vom Lehrer mehr gemocht? Ich muss mich mehr anstrengen!" 

Später hast du dich gewundert, warum du dich bis zur Erschöpfung angestrengt hast. Mehr gegeben hast, als dir zur Verfügung stand. Warum Burn-out für dich kein Zustand war, über den es sich überhaupt lohnte, zu sprechen. Es war deine normale Realität. Weswegen 60- und 70-Stunden-Wochen Standard waren.

Du wolltest Anerkennung finden. Vor allem von Männern, von deinen Chefs. Weil du keinen Vater hattest, an dem du dich orientieren hättest können. Es fehlte mit ihm ein männliches Rollenvorbild, welches dir Leitplanken hätte geben können.

Gerade dir, mit allem, was du mitbringst. Mit all diesen Fähigkeiten, die damals, als du aufgewachsen bist, noch gar nicht auf diesem Planeten existierten. Aber genau diese Fähigkeiten hätten manchmal einen Kanal gebraucht. Jemanden, der dir beibringen hätte können , wie du das alles kanalisieren kannst. Aber selbst wenn dein Vater da gewesen wäre, so sei dir versichert, er wäre dazu nicht in der Lage gewesen.

Du wolltest dazugehören. Weil es schön ist, dazuzugehören. Weil du dich sicher fühlen wolltest. Einmal spüren, dass mit dir alles in Ordnung ist. 

Du hast ihr Wesen imitiert. Doch du wusstest, tief in dir, du bist wegen etwas anderem hier. Es sollte Jahrzehnte dauern, bis du es verstehen würdest: Du bist hier, um dich an dich selbst zu erinnern. Nach unzähligen Runden in einem Spiel, das gemacht ist, um dich selbst zu vergessen, bist du hier, um dich zu erinnern, wer du bist.

Du wirst dich später in deinem Leben noch daran erinnern, ich verspreche es dir. Genauso, wie, dass alles Sinn machen wird. Heute bin ich dein höheres Selbst, deine Weisheit, die dich leitet. Das ist die Wahrheit. Das höhere Selbst ist niemals getrennt von dir. 

Du erlebst ein Spiel von höchster Anmut, Schönheit und Brutalität. Du bist Kunst, egal, was du glaubst, was sie über dich denken. 

In Wahrheit, dachten sie viel weniger über dich nach, als du gerade denkst. Sie sind, wie alle Menschen, mit sich selbst beschäftigt. Jeder ist gefangen in seiner eigenen Realität, und manchmal überschneiden sie sich lediglich, die Realitäten, gemacht aus inneren Glaubenssystemen. 

Deine Kreativität explodierte in Rebellion. Weil sie niemals kanalisiert wurde. Du wärst niemals auf die Idee gekommen, dass Schreiben es ist, was dich wirklich erfüllt. Dass es die Geschichten sind, die du dir selbst schreibst oder anderen widmest. Und dass sie es sind, die dich leicht machen.

Du musst noch eine Menge von dem abarbeiten, was in dein Feld geschrieben wurde. Von dir selbst. Leider. Denn so funktioniert das Spiel. Deine Eltern, Lehrer, Mitschüler, Freunde, Familie und Arbeitskollegen sind nur Spiegel deiner Selbst. 

Du weißt es noch nicht, aber du lebst in einem holografischen Universum, das DU selbst bist. Das bedeutet, dass nichts, aber auch gar nichts, aus Zufall geschieht. Alles folgt einem vorgezeichneten Plan, den du selbst gemeinsam mit Gott gewählt hast. Ja, Gott. Gott ist real. Er ist nicht das, für was dein Pfarrer ihn hält, denn Religion ist Ablenkung vom Wesentlichen.

Setz dich in eine Kirche, sprich mit Gott. Die Architektur des Gebäudes wird dir helfen. Mit ihren Türmen sind sie ausgerichtet auf die Kommunion mit dir selbst als Gott. Ich könnte dir noch so viel sagen. Habe dir noch so viel zu schreiben. 

Zum Beispiel, dass du gut bist, genauso, wie du bist. Ich verstehe heute jedes deiner Kilos zu viel. Die Sicherheit, die du suchtest, konntest du nirgendwo in der Welt finden. Die Lücke, die dein Vater hinterlassen hat, kann kein Schokoriegel stillen.

Das Wissen, dass Mama dich nicht geplant hat, und ihre eigenen Themen damit, ihre Liebe zu zeigen, kann ich dir nicht nehmen. Aber ich kann dir sagen: Heimlich, ja ganz heimlich, war sie immer dein größter Fan. Ihr verdankst du es auch, dass du immer deine Wege gehen konntest.

Du wirst noch Ärger mit der Polizei bekommen und Mama wird dich nicht verurteilen oder bestrafen. Es sind deine Grenzen, die du als grenzenloses Wesen selbst setzen musst. Genauso begleitest du gerade deine beiden Söhne. Ja, du bist Vater und im Gegensatz zu deinem Vater, bist du für sie da. Du gibst ihnen Leitplanken und bist für sie da. Du liebst sie mehr als alles, was du jemals leben wirst im Leben. Genau wie deine Frau und Seelenverwandte. Und du wirst nicht nur anwesend sein, du wirst da sein. 

Durch alles, was du erlebt hast, weißt du mittlerweile um das Geschenk der Freiheit. Du wirst spirituelle Grenzerfahrungen machen. Wirst Welten entdecken, die kaum jemand vor dir betreten hat. Du wirst mit Hunderten Menschen gearbeitet haben und in ihre Welt eintauchen, nur um zu verstehen, dass ihr ein Wesen seid, welches sich unendlich aufgeteilt hat. 

Du wolltest diese Menschen retten, sie befreien aus ihren Erfahrungen, weil du so sehr mitgefühlt hast. Aber das wird nicht funktionieren. Du wirst das, fürchte ich, auf die harte Tour lernen müssen. Du wirst ein großartiger Lehrer sein, aber die wenigsten werden dir zuhören. Weil du zu viel Wahrheit verkörperst. Sie werden dich meiden, bis du anfängst, nichts mehr von ihnen zu erwarten und sie einfach auf dich zukommen zu lassen. 

Du wirst die verrücktesten Menschen treffen und mancher wird Familie für dich, obwohl du sie oder ihn kaum siehst. Du wirst erfahren, dass es „deine“ Menschen gibt. Ich spüre das so sehr für dich. Du wirst ein Leben führen, von dem du nicht einmal träumen kannst. Du wirst die Welt bereisen, schreiben, die unvernünftigsten Produkte entwerfen, die keiner kaufen wird. Aber du wirst immer wissen, dass du es aus den richtigen Motiven heraus getan hast. Du wirst Dinge entwickeln, die ihrer Zeit so weit voraus sind, dass niemand sie versteht. Und du wirst dich dafür verurteilen, dass es wieder nicht funktioniert hat. Aber weißt du was: Du begreifst irgendwann, dass alles, was du zu tun hast, dem Leben zu folgen und den Dingen, die dir wirklich Freude bereiten.

Also ja, arbeite dich frei. Arbeite dich durch all die Dinge, von denen du einst glaubtest, sie seien richtig für dich. Zeige der Welt, dass es anders gehen kann. Dein Antrieb wird immer Motivation für andere sein, auch wenn du es nicht siehst oder sie nie kennenlernen wirst. 

Aber am wichtigsten: Du wirst eine Sache nicht vermeiden können. Egal, wie sehr du dich dagegen streben würdest. Du wirst dich in diesem Leben erinnern. An dich selbst. An das, was du warst, BIST, bevor du Mensch wurdest.

Mooji, Alan Watts, Osho – sie werden deine Lehrer. Halte Ausschau nach ihnen. Sie werden dich lehren, dass das, was du bist, ungeborenes Bewusstsein ist. Du wurdest niemals geboren und wirst nie sterben. Der Tod ist künstlich-maschinell entstanden, weil du selbst das erlaubst. Du wolltest wissen, wie weit du gehen kannst, um dich selbst zu vergessen.

Aber weißt du was? Du bist gescheitert. Und das ist das Beste, was dir jemals im Leben passieren konnte. Du wirst auf Menschen treffen, die unterschiedlicher nicht sein können. Mancher von ihnen will die Welt retten, ein anderer nur seine Ruhe und von alledem nichts wissen. Du wirst Aussteiger kennenlernen, Surfer, Lebemenschen. Und solche, die alles dafür tun, die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Nichts davon ist richtig, nichts davon ist falsch.

Aber am allerwichtigsten: Du bist nicht falsch. Mit dir immer alles richtig, auch, wenn dir deine Spiegel manchmal den Eindruck verleihen könnten, dem ist nicht so. 

Ich schreibe diesen Brief an dich nicht mehr als du, und doch mehr als du, als ich je dachte, dass es möglich ist. Lange dachte ich, erwachen heißt loslassen. Seine Menschlichkeit verleugnen. Und das stimmt sogar bis zu einem bestimmten Punkt. 

Es geht aber um den Punkt, an dem du selbst nicht mehr das Ego bist, etwas, das dich schützen will. Sondern DU selbst, als du selbst, mit all deinen Erfahrungen. Integriert. Nicht verleumdet. Du könntest problemlos unter einem Baum sitzen und das Leben an dir vorbeiziehen lassen. Doch du hast verstanden, dass es darum geht, diesen Zustand, der erscheint, dein wahres Selbst, als wenn du alleine unter einem Baum meditierend sitzt – in dein Leben mitzunehmen. Ihn im Alltag zu erleben. Mit deiner Frau, deinen Kindern. Davon rausgerissen zu werden, solange, bis er fest ist. Denn dann lässt du die Dinge geschehen, empfängst Texte wie diesen hier und bist … glücklich.

Nach allem, was ich heute weiß und erfahren habe, ist es das. 

Nicht das Glück, das du glaubst, mit einem Porsche zu erfahren. Glaube mir. Du wirst noch Sportwagen fahren und wirst es sehr genießen. Aber in einem Moment wird dir gewahr werden, dass du gerade alle Ziele erreicht hast – mit knapp dreißig, die du dir je im Leben gesetzt hast. 

Und alles, wird wertlos sein. 

Aber mach deine eigenen Erfahrungen. So wie immer. Wer weiß, zu welcher Zeitlinie ich gerade spreche? Ich weiß, dass du mich hören kannst, und du weißt nicht, wie sehr ich dich liebe.

Also, wenn du eine Sache machen kannst, die dein Leben sofort bereichert und dich fühlen lässt, wie wertvoll du in Wahrheit bist, dann ist es das: 

Wie wäre es, wenn du deine Andersartigkeit endlich annimmst, und für das betrachtest, was sie schon immer war: die Erinnerung an dich selbst.

Deine Andersartigkeit ist es, die dich aufwachen lässt. Ohne sie wärst du normal geworden. Was du so hart versucht hast, zu werden. Doch all deine Versuche, normal zu werden, ein Reihenhaus, einen festen Job, eine feste Routine zu haben, müssen und werden scheitern. Probiere dich aus, aber remember my words: You are not here to be normal. Du bist ein Lichtfunke für dich selbst, der, wenn er endlich erlaubt ist zu leuchten, nicht nur dir den Weg, sondern auch ganz vielen anderen Menschen erhellen wird. Ohne, dass du irgendwas dafür tun musst.

Erwarte nur das Beste und bleibe dir immer treu. Sei immer so, wie du bist. Wie? Erinnere dich an deinen Taufspruch (das mit der Taufe habe ich übrigens für uns rückgängig gemacht, Puuuh, ich weiß): 

Sage deine Meinung und nenne deinen Preis. Tu genau das. 

In Liebe und ich bin so stolz auf dich, 

Du selbst. Ein paar Jahre und ein paar graue Haare später. 

__ 

Ich schrieb diesen Brief nicht aus der Ich-Perspektive. Ich schrieb ihn als Beobachter. Allerdings als fühlender Beobachter. Als jemand, der das erlebt hat.

Alles ist verarbeitet. Der Brief ist geschrieben für die, die ähnlich fühlen oder Gleiches erlebt haben:

Mit dir ist nichts falsch. Nichts im Geringsten.

-Manuel

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Bücher, die zu diesem Text passen:

Buch: Geschichten - Band 1: Die Kunst zu leben

»Geschichten aus der Tiefe, die uns daran erinnern, wer wir wirklich sind. Jede für sich und gesammelt wie ein roter Faden.«

261 SeitenGeschichten - Band 1 – 11 Geschichten, die erinnern
Elf Geschichten – elf Reisen in die Erinnerung. 

Worum geht es im Leben wirklich? Wir laufen gegen Wände. Verzweifeln, fragen uns, warum das alles? Die Antwort: Das Leben ist nicht dazu da, erfolgreich zu sein. Es ist dazu da, sich daran zu erinnern, wer man wirklich ist. 

Im ersten Band von Geschichten die erinnern, kämpft ein Jüngling mit sich, weil er am liebsten Künstler wäre. Er beginnt seiner Intuition zu folgen und schafft das Unmögliche. Ein anderes Mal steht Charlotte am Abgrund ihres Lebens und kurz davor, es zu beenden, findet sie, was sie immer gesucht hat.

Jede Geschichte entfaltet eine Wendung – und doch erzählen sie alle von derselben Sehnsucht: Tief in uns liegt der Wunsch, uns selbst zu finden, loszulassen und zu leben, was wir wirklich im Herzen tragen.
Dieser Sammelband verbindet poetische Erzählungen mit der Einladung zur Selbstfindung. Er berührt Themen wie Selbstverwirklichung, Heilung, Achtsamkeit und Spiritualität – ohne belehrend zu sein. Stattdessen öffnen sich Räume der Stille, Klarheit und Balance, in denen Worte zu Erinnerungen werden.

Was man als Leserin oder Leser erhält: 

📖 Taschenbuch
Ein hochwertig gedrucktes Buch im handlichen Format – zum Innehalten, Weiterdenken und als Begleiter für die eigene Reise.


📱 E-Book (PDF & ePub)
Direkt zum Mitnehmen: auf dem Tablet, E-Reader oder Smartphone. Immer dann, wenn innere Ruhe und ein Moment der Erinnerung gebraucht werden.

Ob als Taschenbuch oder E-Book – „Geschichten aus der Stille“ ist mehr als eine Sammlung. Es ist eine Einladung, sich selbst zu begegnen.

Jetzt als Taschenbuch & E-Book lesen

Kakao im Dschungel - Carla Band 1: Unterwegs zwischen den Welten

»Ich packte meinen Koffer – und packte dabei mein Leben aus, um neu zu entdecken, wer ich wirklich bin.«

423 Seiten

Kakao im Dschungel – Unterwegs zwischen den Welten mit Carla

Carla scheint alles zu haben: einen festen Job, ein eigenes Haus, ein Leben in Sicherheit. Doch unter der Oberfläche wächst eine Sehnsucht nach Veränderung – nach Selbstfindung, innerer Ruhe und der Freiheit, loszulassen, was nicht mehr trägt.

Eine spontane Entscheidung führt sie nach Bali – und in eine Reise, die nicht nur neue Orte eröffnet, sondern auch die tiefsten Räume ihres eigenen Bewusstseins.

Kakao im Dschungel ist ein Roman über Aufbruch, Transformation und Spiritualität – und die Frage, was geschieht, wenn wir uns erlauben, unserem Herzen zu folgen. Nah und bewegend, für alle, die spüren, dass das Leben mehr bereithält.

Die Printausgabe enthält:

  • Taschenbuch-Ausgabe (Softcover)
  • Print-on-Demand: frisch für jede Leserin und jeden Leser gedruckt
  • Klimafreundlicher Versand in ca. 6–11 Werktagen

Das E-Book enthält:

  • das vollständige Buch als E-Book (ePub)
  • sofortiger Download nach Kauf
  • ideal für E-Reader, Tablets oder die Lese-App am Smartphone

Ein Buch für die Leseecke, den Rucksack auf Reisen oder die stille Stunde zwischendurch.
Carla nimmt dich mit auf ein Abenteuer – zwischen Welten, und vielleicht auch zu dir selbst.

Jetzt als Taschenbuch & E-Book lesen

Worum es in diesem Text ging:

Ein Brief über Anderssein, Erinnerung und das Erwachen in sich selbst.
Über Kindheit, Anpassung, Selbstfindung und die Rückkehr zur eigenen Wahrheit.
Ein stiller Text über Heilung, Identität, Bewusstsein und das, was bleibt, wenn alles Äußere fällt.

Brief an mich selbst, spirituelles Erwachen, Bewusstwerdung, Selbstheilung, Anderssein annehmen, innere Kindheilung, emotionale Heilung, Identität, Erwachen, Bewusstsein, Spiritualität, Selbstliebe, Transformation, Sinn des Lebens, Brief des höheren Selbst, Brief an das frühere Ich, Brief an mein inneres Kind