Zwischen den Zeilen - Oktober 2025

[Last Update: Anfang Oktober 2025] wischen den Zeilen ist wie ein Social-Media-Feed, nur ohne Social Media. Hier teile ich Updates zum Schreibprozess, aus meinem Leben und aus den Welten in mir. Roh, echt und ehrlich. Ohne Ads und Ablenkung.

Zwischen den Zeilen - Oktober 2025
Blueberry Matcha, hausgemacht. Kleidung: Herbst. Laune: Lesen. ©MJK 2025

Hello Oktober.

Nice to be with you.

Es stimmt, dass hinter dem größten inneren Gewitter, hinter der Unsicherheit, hinter den Dingen, die wir vor uns selbst verstecken, WIR warten. Verletzlichkeit, Echtheit, Liebe zum Schreiben, ich sein, ... all das wartete hinter einer Wolke aus alten Programmierungen und Schatten, die ich längst als erledigt wähnte.

Hinzu kommt ein unwirkliches Gefühl davon, dass wir uns manchmal zum Weisen erklären, weil wir nicht fühlen wollen. Bypassing the real stuff.

Back on track. Neue Bücher, ein neues Fundament und die Bereitschaft, alles auf eine Karte zu setzen. Welcome October 2025.

Talk soon,

M.


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Word of the day …

Cheers to all the readers outside. 🍁


Write or die tryin ...

Fotomontage by Manus AI. Danke, 50 Cent für den Körper.

Sitting in this Café, switching languages and typing. Dabei ist mir der Durchbruch gelungen. Ich habe endlich angefangen, mich nicht mehr gegen das zu wehren, was so lange durch mich hindurch sprechen wollte.

Das hier liest sowieso niemand, also kann ich auch ehrlich damit sein.

Was würde ich anstelle dem Setup bisher im Whisper machen? Passt Whisper noch? Oder braucht es – jetzt, wo ich nachgegeben habe und mich endlich wieder gefunden – etwas Neues?

Nein. Ich werde auf keinen Fall diese Domain wieder verändern. Insofern...

This is an integration day. Beings choosing themselves. I chose myself. In my power. In my international, inspirational, orbit-like, power – consciousness. I wrote WE are so much more, than we think. It really was a calling from myself. I should hear it: You are so much more, than you think.

International contribution. Daher auch Englisch.

Deutsch wird immer meine Tiefe sein, die Geburt von Texten zwischen den Welten des Verständlichen. Und doch will ich diese Plattform als Landebasis neben YouTube nutzen.

Als Textbasis. Und dann muss ich hier auch auf Englisch und Deutsch veröffentlichen.

Fuck off, I will do it.

Whisper, this is version 3.0.

Thank you for being with me. I have an integration day. I celebrate myself for being me. For the first time in my life.

I'm created from the wild ones of consciousness, from the artists and creators, the healers and leaders of a new era. From the ones always too deep too much too ... (insert text).

And I will serve them. Between worlds. As the orbit star I truly am. And IF somebody reads this, I hope, you'll do it too. Because... fuck – you CAN. This should be enough.

"Manuel" over and out.


Das Klakern der Tasten auf meinem Mac. Die Magie, wenn ich einfach da sitze und schreibe. So als gäbe es kein Gestern und kein Morgen mehr, weil ein Morgen und ein Gestern keinen Sinn ergibt.

Die Führung, die ich dem Schreiben überlasse, weil es keinen Sinn macht, es führen zu wollen. Die Hingabe die in Bücher mündet.

Warum fühlt es sich so verdammt angenehm an, dass es nicht um mich selbst geht?

Wahrscheinlich weil ich nichts halten muss. Keine Rolle. Ich kann niemand sein während ich schreibe. Und das liebe ich.

Und dann kommt die Realität. Das "sich zeigen". Das Verkaufen der Bücher. Was, wen ich auch das handhabe, wie das Schreiben selbst? Kann ich es am Ende dann sogar genießen?


Viel Zeit ist vergangen, seit ich das letzte Mal hier war. Was im Außen Tage waren, waren im Innen ganze Welten, die sich neu arrangierten.

Kein Stein scheint auf dem anderen. Und das Verwunderliche daran ist: Nach außen hin, hat sich nichts geändert.

Wenn ich den Text zum Wochenende hin teile, wissen alle Bescheid.

Niemand weiß dann irgendwas darüber, was in mir geschehen ist. Aber nach außen hin wissen alle Bescheid.

Es ist ein seltsames Spiel zwischen innerer und äußerer Welt.


Manchmal fühlt es sich so merkwürdig an: Du wartest darauf, gelesen zu werden. Du weißt, es ist gut. Und vor allem: Deine Worte gehören denjenigen, die sie lesen. Du hast keine Kontrolle darüber, was sie (die Worte) mit den Menschen machen, die sie lesen.

Du hast den Kern gefunden. Von dir und von dieser Realität. Worte.

Das gefunden, was dich wirklich leicht macht. Das Einzige bisher.

Alles passiert schon. Was, wenn diejenigen, für die deine Worte bestimmt sind, bereits nach ihnen suchen?

Es ist wie ein Strom, der sich gegenseitig anzieht. Magnetisch aufgeladen. Zwei Seiten, die einander suchen und nicht anders können, als bald zusammenzutreffen, um eine Einheit zu bilden.